Ich hasse generell gerne.
Chronischer Hass:
Ich muss ein wenig ausschweifend werden, um dies erklären zu können. Normalerweise habe ich bisher immer das bekommen, was ich haben wollte. Sei es zum Geburtstag, zu Ostern oder im Allgemeinen. Seit kurzem aber scheine ich etwas falsch zu machen. Ich arbeite darauf hinaus, etwas in die Finger zu bekommen, habe es für geringe Zeit und muss es dann wieder los lassen. Wenn ich dann das haben will, was ich mir vorgenommen habe zu wollen, macht es Dinge, die mir gar nicht gefallen. Ich glaube es liegt daran, dass ich entweder besitzergreifend bin oder es es einfach nur schafft, mich rasend eifersüchtig zu machen, mit Absicht oder ohne sei dahin gestellt. Aber ich hasse das. Ich hasse sowas wirklich.
Akuter Hass:
Heißt, wenn mich eine Situation aufregt. Dazu wurde mir auch soeben auf dem Heimweg aus dem Limit wieder ein grandioses Paradebeispiel geliefert. Von wem? Von Emo-Kindern. Ich fuhr mit drei weiteren Leuten im Auto eine wenig bis nachts gar nicht befahrene Strecke und gab Gas. Natürlich blieb ich bei einer einigermaßen übersichtlichen Geschwindigkeit, um noch rechtzeitig reagieren zu können, falls was passiert. Bis im Lichtkegel kurz vor meinem Auto zwei Emo-Kinder auftauchen, die halb am Straßenrand, halb mitten auf der Straße sitzen. Wäre ich nur zwei Meter weiter rechts gefahren und hätte mich noch strikter an Verkehrregeln (von wegen nicht beide Spuren einnehmen) gehalten, hätten die beiden nun keine Beine mehr und ich wäre Schuld, weil ich die beiden übersehen hätte. Hierrüber war ich so erbost, dass ich den Rückwärtsgang einlegte, die zweihundert Meter auch so zurücklegte und den beiden ein "Wenn ich zwei Meter weiter rechts gefahren wäre, wären eure gottverdammten Beine nicht mehr dort wo sie hingehören." Woraufhin der Junge-Emo nur die Schultern zuckte und der Mädchen-Emo einfach nur erschreckt guckte.
Fazit dieses Abends: Ich habe durchaus wieder zu viel gehasst, aber es hat mir Spaß gemacht.
edit: das neue Layout gefällt mir.
Ich muss ein wenig ausschweifend werden, um dies erklären zu können. Normalerweise habe ich bisher immer das bekommen, was ich haben wollte. Sei es zum Geburtstag, zu Ostern oder im Allgemeinen. Seit kurzem aber scheine ich etwas falsch zu machen. Ich arbeite darauf hinaus, etwas in die Finger zu bekommen, habe es für geringe Zeit und muss es dann wieder los lassen. Wenn ich dann das haben will, was ich mir vorgenommen habe zu wollen, macht es Dinge, die mir gar nicht gefallen. Ich glaube es liegt daran, dass ich entweder besitzergreifend bin oder es es einfach nur schafft, mich rasend eifersüchtig zu machen, mit Absicht oder ohne sei dahin gestellt. Aber ich hasse das. Ich hasse sowas wirklich.
Akuter Hass:
Heißt, wenn mich eine Situation aufregt. Dazu wurde mir auch soeben auf dem Heimweg aus dem Limit wieder ein grandioses Paradebeispiel geliefert. Von wem? Von Emo-Kindern. Ich fuhr mit drei weiteren Leuten im Auto eine wenig bis nachts gar nicht befahrene Strecke und gab Gas. Natürlich blieb ich bei einer einigermaßen übersichtlichen Geschwindigkeit, um noch rechtzeitig reagieren zu können, falls was passiert. Bis im Lichtkegel kurz vor meinem Auto zwei Emo-Kinder auftauchen, die halb am Straßenrand, halb mitten auf der Straße sitzen. Wäre ich nur zwei Meter weiter rechts gefahren und hätte mich noch strikter an Verkehrregeln (von wegen nicht beide Spuren einnehmen) gehalten, hätten die beiden nun keine Beine mehr und ich wäre Schuld, weil ich die beiden übersehen hätte. Hierrüber war ich so erbost, dass ich den Rückwärtsgang einlegte, die zweihundert Meter auch so zurücklegte und den beiden ein "Wenn ich zwei Meter weiter rechts gefahren wäre, wären eure gottverdammten Beine nicht mehr dort wo sie hingehören." Woraufhin der Junge-Emo nur die Schultern zuckte und der Mädchen-Emo einfach nur erschreckt guckte.
Fazit dieses Abends: Ich habe durchaus wieder zu viel gehasst, aber es hat mir Spaß gemacht.
edit: das neue Layout gefällt mir.
MsWienke - 8. Sep, 05:04
Generell mag ich hassen, aber ich hasse eher kurz und relativ schmerzlos.