Anstrengend.
Seit letzer Woche Samstag is das alles, ganz schön durchnander. Erstmal ne Runde drauf klar kommen denn: Letzte Woche Samstag arbeiten, dann nach hause heizen, umziehen, Limit Bad Taste Party um fünf nach haus gekommen. Geht ja noch. Sonntag auch noch lange geschlafen. Montag nicht arbeiten, Ruhe. Gut. Dienstag nachmittag schreibt Benni: " Heut abend Limit?!" "Ma gucken, vielleicht." Also wieder nach der Arbeit nach hause geheizt, umgezogen und ab ins Limit. Morgens um fünf nach Hause gekommen. Mittwoch Geburtstag, dementsprechend um 10 Uhr aufgestanden. Nachmittags kurz vor einem Kreislaufkollaps gestanden, grade noch gerettet. Mittwoch abend trinken mit Dorfsaufkollegen, sprich Bundern. Hammer, halbe Flasche Ouzo, halbe Flasche Ballentines mit sieben Leuten und ich trank drei bier und ein bisschen von dem anderen Zeug. Der Kater war dementsprechend zu groß. Donnerstagnachmittag zum Kaffee nach Leer. Zeit vertrödelt, schnell duschen und arbeiten. Bis zwölfe. Zu lange, aber gutes Geld. Okay. Freitag fürh aufgestanden. Nachmittags Besuch von einem Freund und Ex-Freund. Wieder Zeit vertrödelt. Also duschen ausfallen lassen. Arbeiten gehen. Drum gebettelt um halb elf gehen zu dürfen. Hat geklappt, gott sei dank. Danach ins Elephante, Neueröffnung. An dieser Stelle (Doc, Mirko und das Mädel, ihr wart nervig, aber ich verzeihe euch. Doc wir sind quit wegen dem Blutfleck! :D) Wollte eigentlich für nach hause. Haha, wieder Zeit vertrödelt. Halb sechs zu haus gewesen. Drei Stunden schlaf und dann vier Stunden zugfahren. Da kann man nich schlafen, wenn betrunkene Bremen-Fans mitfahren. Never ever, never ever, babe. Anstrengendes umsteigen. Angst davor in dem falschen zug zu landen. Hat aber geklappt. Nachmittags Transformers gucken, nebenbei immer eindösen. Wir beide. A. und ich. Danach Kaffee und ich bin wieder einigermaßen fit. Einigermaßen, wie gesagt. Abends film geguckt. Prestige, fand ich gut, nich eingepennt. Danach flux umziehen und ins Jolly Joker. Naja, könnte weniger der Scheune ähneln. Wieder um fünfe zu haus gewesen. Schlafen. Gott sei Dank. Um viertel nach Elf schockaritg aufwachen und denken man hätte den Zug verpasst, dann merken, dass man ne runde stress schiebt. Anziehen und Kaffee. Wieder vier stunden zugfahren. Zwei Bifi und ein Kaffee. Nachmittags um halb fünf ein Monster im Bauch, das knurrte ohne Ende. Schnell zum kapitalistischen Fast-Food-Restaurant. Gesättigt. Nach hause, duschen, arbeiten. Hier sitzen und die ganze scheiße mehr oder minder stichwortartig niederschreiben und drauf warten, dass der Scheißtyp von den letzten Nachmittagen und Abenden endlich zurückschreibt. Hass darauf haben, dass alles nicht kontrollieren zu können und eigentlich noch lust haben, was trinken zu gehen, aber zu wissen, dass man bei zu später stunde mit dem Kopf auf dem Tisch landet, weil man eigentlich total übermüdet ist. Punkt machen. Schluss.
MsWienke - 19. Aug, 21:09