Meiner Mutter ihre Sache.
Ich glaube meine Mutter fühlt sich vernachlässigt oder zumindest nicht wirklich ernst genommen. Sie spricht derzeit nämlich andauernd mit unserem Hund. Der hat letzte Woche einige Zähne gezogen bekommen und nun redet sie ihm die ganze Zeit gut zu und hat ihn andauernd auf dem Schoß. Naja gut, jetzt kümmert sich wenigstens mal einer um den Hund. Aber wie sie mit ihm spricht, wie mit einem Kind.
Aber als sei das nicht genug, kam ich heute nach Hause, schaute den Hund an. Ich war ein bisschen verwundert. Er blickte mich ganz verwirrt und zitternd an und ich sah das Missgeschick. Er musste wohl in den Spiegel geschaut haben und gedacht haben, er sei ein schwuler Chihuahua, DENN meine Mutter hatte ihm ein kariertes, rotes Halstuch gekauft. Ich ging nur kopfschüttelnd ins Haus. Das war zuviel des Guten. Ihre Ausrede war dann: "Der Hund will vielleicht auch mal chic sein." Woraufhin ich erwiderte, dass der Hund doch ein Fell habe und auch kein Tuch bräuchte um eventuell seine Scham zu bedecken, womit ich zweites Argument in den Wind schoss. "Aber du hast doch auch Klamotten an." Kopfschütteln wurde heute zu meinem Hobby, jedenfalls wenn ich zu Hause bin.
Aber als sei das nicht genug, kam ich heute nach Hause, schaute den Hund an. Ich war ein bisschen verwundert. Er blickte mich ganz verwirrt und zitternd an und ich sah das Missgeschick. Er musste wohl in den Spiegel geschaut haben und gedacht haben, er sei ein schwuler Chihuahua, DENN meine Mutter hatte ihm ein kariertes, rotes Halstuch gekauft. Ich ging nur kopfschüttelnd ins Haus. Das war zuviel des Guten. Ihre Ausrede war dann: "Der Hund will vielleicht auch mal chic sein." Woraufhin ich erwiderte, dass der Hund doch ein Fell habe und auch kein Tuch bräuchte um eventuell seine Scham zu bedecken, womit ich zweites Argument in den Wind schoss. "Aber du hast doch auch Klamotten an." Kopfschütteln wurde heute zu meinem Hobby, jedenfalls wenn ich zu Hause bin.
MsWienke - 9. Jul, 21:20