Traumwelten

Dienstag, 9. Oktober 2007

Deutung.

Achterbahn steht für die Sehnsucht nach Abwechslung. Wild aber sicher.
Die Morgendämmerung zeigt mir, dass ich mich in einer unsicheren Lage befinde, diese sich aber bald lösen wird.
(ich bin etwas schneller mit dem Auto gefahren) also: Lässt dies auf die Sehnsucht nach einem sexuellen rauscherlebnis schließen und auf Selbstsicherheit. (ja-jaa-jaaa) wobei sich auch klärt nach was ich mich sehne (!?)
Die Fabrikhalle steht für meine seelische Belastbarkeit, also muss ich da auf's Aussehen achten und dass ich derzeit Pläne schmiede.
Das ich unangeschnallt bin deutet darauf hin, dass ich derzeit frei von Problemen bin und mich weitestgehend frei bewege. (und ich kreische mir die seele ausm leib, weil ich denke ich falle aus der Achterbahn)
Der Schrei, den ich jedesmal ausstoße verheißt Glück, also quasi das komplette gegenteil. nun was bedeutet, dass ich dreimal schreie: Die drei ist als Glückszahl zu sehen und dass sich meine Vorstellungen im bezug auf stabilität verwirklichen, zudem könnte es sein, dass ich zwischen zwei männern stehe.
Dunkles Rot versinnbildlicht Energie und Antriebskräfte, Leidenschaften und Begierden, die einen Menschen beherrschen.
Kirschrot ist im Traum die Farbe der Erotik und Sexualität.Gut, die Farbe des Autos war irgendwo dazwischen.
Das Restaurant bedeutet, dass ich mich vor Liederlichkeit und leichtsinnigem Lebenswandel in Acht nehmen sollte und ich evtl. ein wenig genusssüchtig sei. (Ja?)
Die Küche deutet auf meine Veränderung hin, auf kultureller Ebene.
Da ich einen Freund als Koch sehe, verheißt dies gute Zeiten und Freude.
Das meine Chefin mich fragt ob ich arbeiten könne soll so viel heißen wie, dass ich an meiner Persönlichkeit arbeiten soll.
Wenn ich nach Hause fahre steht das Haus für mich selbst, da ich hier noch einmal in der Küche stehe, soll das heißen, dass ich mich noch einmal verändere, bei Frauen meist in weiblicher hinsicht.
Meine Hände im traum heißen so viel, weil sie kaputt sind, dass ich eine Situation noch auf mich zukommt, die ich nicht einschätzen kann. Die Warzenähnlichen dinger die mir aus den Händen springen und verschwinden, ob das nun mit rückgang oder platzen gemeint ist, weiß ich nicht, bedeuten, dass eine Geschichte gut ausgehen wird.

Okay. Viel sagt mir das nun auch nicht, aber naja.

So. Ich werde jetzt Traumdeuten.

Und zwar einen Traum den ich am Samstag träumte. Sehr skurrile sache. Ich träumte ich wäre noch in einer disko mit ein paar leuten aus meinem jahrgang. ich war mit meinem Auto da und fuhr dann mit einigen von den Leuten nach hause. es war schon hell und wir fuhren durch eine mir unbekannte gegend. plötzlich hielt ich an einer art fabrikgebäude in dem eine Achterbahn war und wir fuhren drei mal mit dieser. allerdings war das für mich ein absoluter horror, weil sie eine steigung von 80 % hatte und auch so ein Gefälle. Und wir waren nicht angeschnallt. danach meinte eine freund von mir, dass er nun zur arbeit müsse und ich fuhr ihn dort hin und sah, dass es auch meine Arbeitsstelle sei. hier fragte ich ihn, seit wann er da arbeite. er antwortete er sei da schon total lange und würde in der Küche als Koch arbeiten. ich traf auf meine Chefin, ich arbeite dort als Kellnerin zur Aushilfe. Sie sagte mir es sei total voll und ich solle bitte nach hause fahren und mich schnell fertig machen, es sei dringend. ich fuhr dann auch nach hause und mir fielen seltsame blasen an meiner hand auf, die plötzlich immer größer wurden und dunkler bis sie widerlich aufplatzten und ich anfing zu schreien. meine hände sind mir mein liebstes, muss ich dazu sagen. Und nun werde ich einige Symbole davon deuten und vielleicht herausbekommen, was mein krankes hirn sich bei diesem streich mal wieder gedacht hat.

Mittwoch, 27. Dezember 2006

Traum.

Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass der viele Alkohol und das viele gute Essen, dem Verstand überhaupt nicht gut tut. Man träumt, vergisst dies dann wieder und plötzlich, in einem unerwartetem Moment, erinnert man sich wieder. Heute auch so bei mir.
Ich sitze bei Oma in der Küche und esse und plötzlich bleibt mir alles im Halse stecken. Es ging um Folgendes:
Ich bin bei meiner Oma und die hatte einige Freundinnen eingeladen. Meine Oma und ich gingen in einen anderen Raum und sie meinte sowas wie "mit der Frau soundso müssen wir aufpassen, die hat ne ganz schlimme Krankheit". Ja gut. Und plötzlich kommen alle anderen Frauen rein, die da auch nich waren und hatte ein ganz verzerrtes, trauriges Gesicht und sie sahen meine Oma nur an und nickten. "Die is doch nicht etwa tot, oder?" fragte ich auch einfach so und dann wurde nur wieder genickt und geheult. Wie in einem Filmschnitt waren wir wieder im Wohnzimmer, ich war allerdings nur noch Betrachter. Da saß eine ältere Dame und hatte die Verstorbene im Arm und streichelte ihr übern Kopf und murmelte, es würde ja alles wieder besser werden. Keiner kam auf die Idee einen Kranken- oder Leichenwagen zu rufen. Dann kam wieder ein Filmschnitt, es ist der nächste Tag und mein Freund Tim und ich sind mit dem Auto auf dem Weg zu einer Party. Ich fuhr und versprach nüchtern zu bleiben. Dort angekommen, es war eine Party bei jemandem bei dem mal öfter gefeiert wird. Aber hier war alles total surreal. Erstens mussten wir auf einen fest angelegten Parkplatz fahren und von dort aus zu einem riesigen CLown aus Plastik laufen. Das sollte wohl das mehrstöckige Gebäude sein, wo gefeiert wurde. Nun ja wir da auch rein, Tim sein Bier, ich meine Cola. Ich lief durch die Stockwerke und war auf der Suche nach einer Toilette, als alles total siffig und ranzig aussah. Die Toiletten waren überall voller Schmandzeug. Da mochte man ja auch nich hingehen. Ich mich also wieder auf die Suche gemacht. Überall waren Ecken und Nischen mit liebenden Paaren und eine Kunsthalle(!?). Mir gefiel das ganze gar nicht und ich wollte da schleunigst raus und suchte flux nach Tim. Den fand ich dann auch und sagte zu ihm, ich wolle gehen. Er wollte natürlich noch bleiben, aber aufgrund meiner Angst belaberte ich ihn, und noch ein paar andere meiner Freunde und schleppte sie damit raus. Draußen angekommen hörte man einen Peitschenden Knall und sah wie sich der Clown um ein gutes Drittel nach vorn neigte. Man hörte schreie und auch wir, die draußen auf einer Bank, in genügender Entfernung saßen waren geschockt. ich selbsr glaube ich am wenigsten, weibliche Intuition. Wir gingen die Leute durch, die zu unseren Freunden gehörten und bedachten ob sie da noch drin seien, aber alle, die uns sehr wichtig waren, kamen, aus der Puste, zu uns und erholten sich. Dann gab es wieder einen peitschenden Knall und einen dritten und vierten. Wir sahen uns um und beobachteten den Clown wir er sich vom Boden löste und gen Himmel stieg und sich dabei bäuchlings neigte. Er schwebte ein Stück hin und her und plötzlich richtung parkplatz wo ein haufen menschen versuchte abzuhauen und dabei ums leben kam. Wir blieben dort stehen und sahen dem ganzen Szenario geschockt zu. Plötzlich ein ohrenbetäubender Knall und der clown war explodiert. Das ekelhafteste waren die Leichenteile, die einem um den Kopf flogen.

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Hörenswertes:

Samim
Heater

Mediengruppe Telekommander
Loft oder Liebe

The egg
Love don't let me go

sympathy for the devil
N.E.R.D

eagles of death metal
solid gold

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